Allgemeiner Sicherheitshinweis zu deinem BISON Account

Sicherheit bei BISON / Security at BISON

TAN (Transaktionsnnummer) nicht an Dritte weitergeben

Wenn jemand deine E-Mail-Adresse und deinPasswort hat, kann er dein Konto nur mit der TAN übernehmen. Diese TAN erhältst du auf dein Smartphone. Gib sie niemals an andere weiter. Achte außerdem darauf, bei der Registrierung nur deine eigene Telefonnummer anzugeben.

Zugangsdaten sicher aufbewahren

Stelle sicher, dass deine Zugangsdaten stets sicher aufbewahrt werden und für Dritte unzugänglich sind. Teile deine Zugangsdaten wie E-Mail und Passwort niemals mit Dritten, vor allem nicht mit fremden Personen.

BISON Mitarbeitende fragen nicht nach Zugangsdaten

Wir werden dich niemals nach deinen Zugangsdaten fragen. Wir werden dich auch nicht um eine Bildschirmfreigabe über eine Fernwartungssoftware wie zum Beispiel Any Desk oder TeamViewer bitten. Sollte eine Person via E-Mail oder Telefon nach deinen Zugangsdaten fragen, sei vorsichtig und teile diese auf keinen Fall.

Wie man bekannte Phising-Attacken erkennt & vermeidet

Phishing-Angriffe sind betrügerische E-Mails, Textnachrichten, Telefonanrufe oder Websites. Damit sollen Kunden dazu verleitet werden, Malware (bösartige Software) herunterzuladen, persönliche oder vertrauliche Informationen weiterzugeben oder andere Aktionen durchzuführen. Oftmals geben sich die Betrüger als Mitarbeitende eines Unternehmens aus, um so an die Zugangsdaten der Opfer zu gelangen. Wie du Phishing-Attacken erkennst und präventiv verhinderst, erfährst du in diesem Artikel.
Phishing

Hohe Sicherheit durch eine 2 Faktor Authentisierung (2FA)

Die Mehr-Faktor-Authentisierung hat die Sicherheit im Internet deutlich erhöht. Früher reichte es aus, einfach das Passwort eines Accounts zu hacken, aber dank 2FA oder 3FA kann ein Betrüger selbst dann nicht auf den Account zugreifen, wenn er die Zugangsdaten besitzt. Denn es ist eine weitere Authentisierung – zum Beispiel ein Code, der per SMS versendet wird – notwendig. Mehr zur Mehr-Faktor-Authentisierung findest du in unserer Academy.

2FA

Warum Geldwäsche-Prävention (AML, Anti Money Laundering) wichtig ist

Unsere Kundenbeziehungen sollen nachhaltig und von Dauer sein, weil wir an die Zukunft von Kryptowerten glauben. Dafür setzen wir im Bereich der Geldwäscheprävention auf Prozesse, die die Vorgaben von AML (Anti Money Laundering) erfüllen. Das ist auch im Interesse unserer anspruchsvollen Kunden. BISON trifft verschiedene Vorkehrungen, um Geldwäsche zu verhindern. Warum dies für dich wichtig ist, erfährst du in diesem Artikel.
AML

Kurz zusammengefasst - Unsere Tipps für deine Sicherheit bei BISON

Was tun wir für deine Sicherheit bei BISON? Was kannst du selbst unternehmen, um dich zu schützen? Bitte beachte folgende Punkte, um deinen BISON Account zu schützen:

  • Phishing: Mit sogenannten Phishing-Angriffen versuchen Kriminelle möglicherweise via E-Mail, Telefonanrufe, SMS, Websites oder Social Media Accounts an deine Benutzerdaten zu gelangen, sich Zugang zu deinem Konto zu verschaffen und betrügerische Transaktionen durchzuführen.
    Mit einfachen Maßnahmen kannst du dich vor Passwort- und Datendiebstahl schützen:
    ✓ Reagiere nicht auf Nachrichten von unbekannten Quellen.
    ✓ Ignoriere Aufforderungen, deine Daten ein- oder weiterzugeben.
    ✓ Bitte teile außerdem nie dein Passwort mit Dritten.Sei versichert: Wir werden dich niemals nach deinem Passwort fragen.
  • Zugang für dich behalten: Ermögliche Dritten niemals Zugriff auf deinen Account. Wir werden dich zu keinem Zeitpunkt dazu auffordern, deine Kryptowährungen an Dritte zu senden, zum Beispiel um an einem Gewinnspiel teilzunehmen.
  • Unsere Mitarbeitenden: Wir beschäftigen keine Mitarbeiter, die dir Anlageentscheidungen nahelegen oder abnehmen. Wir werden dich zu solchen Themen auch nicht anrufen oder auf anderem Weg kontaktieren. Sollte dennoch hierzu ein angeblicher Mitarbeiter auf dich zukommen, wende dich bitte umgehend an unseren Customer Support (per E-Mail an [email protected]) um einen potentiellen Betrugsversuch zu verhindern.
  • 2FA: Unsere SMS-basierte Zwei-Faktor-Authentifizierung schützt dich vor ungewollten Zugriffen auf deinen BISON Account. Dabei wirst du in verschiedenen Fällen dazu aufgefordert, dich über einen SMS-Code zu verifizieren. DIesen senden wir dir zu. Das passiert bei jeder Neuanmeldung über ein unbekanntes (neues) Gerät, wenn du dein Passwort vergessen hast und es änderst und wenn du Kryptowährungen auszahlst. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung musst du nicht selbst aktivieren, sie wurde von uns bereits für die beschriebenen Anwendungsfälle aktiviert. Weitere Informationen dazu findest du in unseren FAQs.
  • Passwörter: Verwende nicht dasselbe Passwort für mehrere Internetseiten oder verschiedene Services. Unter anderem das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik stellt dir Tipps für die Wahl eines zuverlässigen Passworts zur Verfügung.
  • Nachfragen: Solltest du im Zusammenhang mit deinem BISON Account ein ungewöhnliches Verhalten bemerken oder weitere Fragen zu diesem Thema haben, wende dich einfach an [email protected].

Woran erkenne ich, dass ich tatsächlich mit BISON kommuniziere?

Leider kommt es vor, dass sich Dritte in unserem Namen als Marke BISON ausgeben. Sie verwenden unerlaubterweise unser Logo oder einen ähnlichen Namen. ACHTUNG! Diese Personen stehen in keinerlei Verbindung mit der Marke BISON und handeln höchstwahrscheinlich aus betrügerischer Absicht. Bitte beachte in diesem Zusammenhang die folgenden Hinweise: – Wir kommunizieren lediglich über unsere offiziellen E-Mail-Kanäle Diese sind unsere offiziellen Websites: sowie unsere Social-Media-Kanäle BISON würde dich niemals über einen anderen Weg kontaktieren. Bitte teile keine sensiblen Daten (personenbezogene Daten, Log-in oder Wallet-Adressen) mit anderen. Solltest du von einer abweichenden E-Mail-Adresse kontaktiert werden, antworte nicht und melde die Nachricht bei deinem E-Mail-Anbieter als Betrugsnachricht. Falls du etwas Verdächtiges entdeckst, wende dich auch gerne an unser Supportteam unter [email protected].

Warnhinweis Identitätsbetrug

In letzter Zeit gibt es immer mehr Betrugsfälle rund um Identitätsdiebstahl. Identitäten werden unrechtmäßig und ohne Erlaubnis missbraucht. Dieser Beitrag erklärt dir Identitätsbetrug, den Ablauf des Betrugs und wie du dich dagegen schützen kannst.
Was ist Identitätsbetrug?
Identitätsbetrug ist eine Form des Betrugs, bei dem Täter vorgeben, von einer anerkannten Organisation wie ein Unternehmen oder eine Behörde zu sein. So bereiten sie andere Straftaten wie zum Beispiel Anlagebetrug vor. Sie behaupten dabei, etwa ein Sachbearbeiter, Berater, Broker, Analyst oder Finanzexperte zu sein. Durch Betrug wollen sie an das Geld von ahnungslosen Personen. Um Glaubwürdigkeit vorzutäuschen, legen sie ihren Opfern gefälschte Dokumente wie Zertifikate, Reisepässe oder Lizenzen vor. Beim Betrug imitieren sie zudem die Webseiten vertrauenswürdiger Institutionen und nehmen über E-Mails oder Telefonate unter deren Namen Kontakt auf.

„Die ersten Kontakte mit ihren Opfern knüpfen Betrüger häufig über moderne Kommunikationswege, zum Beispiel über soziale Netzwerke oder Chatgruppen auf Messenger-Diensten. Manche Personen geraten auch zufällig an Betrüger, zum Beispiel über gefälschte Online-Werbungen, wo sie ihre Kontaktdaten angeben. Dafür werben oft unwissentlich bekannte Persönlichkeiten. Der persönliche Kontakt erfolgt in vielen Fällen über eine ausländische Telefonnummer oder per Anruf über WhatsApp. Die Opfer erhatten dann einen Vorschlag, wie sie investieren sollen, um viel Geld zu gewinnen.. Sie werden aufgefordert, Geld auf ein meistens ausländisches Konto zu überweisen oder ein Konto bei einem Finanzdienstleister zu eröffnen. So sollen sie Geld an eine bestimmte Empfängeradresse überweisen.

Im weiteren Verlauf erhalten die Opfer Zugang zu einem angeblichen Konto auf einer gefälschten Webseite. Dort werden vermeintliche Gewinne angezeigt. Sobald sie versuchen, diese auszahlen zu lassen, fordern die Betrüger angebliche Steuern oder Gebühren. Solange die Opfer weiterzahlen, geht auch der Betrug weiter. Sobald die Zahlungen ausbleiben, wird der Kontakt plötzlich abgebrochen. Die Opfer erhalten kein Geld zurück.

Wenn jemand Probleme bei einer Zahlung hat, bietet der Betrüger seine „Unterstützung“ an. Über ein Fernwartungsprogramm erhält er Zugriff auf den Computer der betroffenen Person und kann diesen vollständig steuern.

In manchen Fällen bringen die Betrüger ihre Opfer sogar dazu, Geld weiterzuleiten, das durch den Betrug auf ihr eigenes Konto gelangt ist. Dieses geht oft an andere Geschädigte.“

  • Sei skeptisch, wenn sich unerwartet jemand bei dir meldet und so tut, als wäre er ein Mitarbeiter einer vertrauenswürdigen Organisation.
  • Überprüfe die Identität des Mitarbeiters. Kontaktiere dafür die Organisation über offizielle Kommunikationswege.
  • Sei vorsichtig bei Investitionsangeboten, die zu gut erscheinen, um wahr zu sein. Das gilt vor allem, wenn du sie über soziale Medien, Chatgruppen, unaufgeforderte E-Mail oder Anruf bekommst.
  • Gebe keine persönliche oder finanzielle Informationen weiter, bevor du nicht überprüft hast, ob die Anfrage seriös ist.
  • Achte darauf, dass du immer die offiziellen Webseiten von Finanzinstitutionen verwendest.
  • Überprüfe die URL genau, um sicherzustellen, dass es sich nicht um eine kopierte, betrügerische Webseite handelt.
  • Erlaube niemanden, den du nicht persönlich kennst und vertraust, Fernzugriff auf deinen Computer oder auf deine Finanzkonten.
  • Führe keine Überweisungen oder Zahlungen durch, bevor du nicht überprüft hast, ob die Anfrage seriös ist.
  • Führe auch keine Überweisung für Dritte über ein fremdes Konto aus.
  • Eröffne kein Konto, weil Dritte dich darum bitte..
  • Bist du dir bei einem Angebot unsicher, kontaktiere im Zweifel eine unabhängige Verbraucherschutzorganisation.
  • Melde verdächtige Kontakte und Betrugsversuche an die zuständigen Behörden und Plattformen.

Dritte geben sich bei Netzwerken wie LinkedIn oder Xing als Mitarbeiter von BISON oder der Boerse Stuttgart Group aus:

  • Ein angeblicher Finanzanalyst kontakiert dich über ein Netzwerk.
  • Er bietet dir ein „lukratives Investment“ an und will, dass du dich verfizierst, um zum Beispiel dein Konto zu schützen oder eine Transaktion freizugeben.

Telefonische Kontaktaufnahme durch angebliche Mitarbeiter von BISON oder der Boerse Stuttgart Group:

  • Du erhältst einen Anruf von einem angeblichen Mitarbeiter von BISON oder der Boerse Stuttgart Group.
  • Der Anrufer stellt viele offene Fragen und versucht, viele Informationen von dir zu bekommen.
  • Er bietet dir an, dass ihr über eine Nachrichten-App in Kontakt bleibt.

Kontaktaufnahme per E-Mail durch angebliche Mitarbeiter von BISON oder der Boerse Stuttgart Group:

  • Du erhältst eine E-Mail von einem angeblichen Finanzberater oder Mitarbeiter von BISON oder der Boerse Stuttgart Group.
    Du sollst einen Link anklicken oder eine Antwort an eine bestimmte E-Mail-Adresse senden.

ACHTUNG: Durch Spoofing (Methoden zur Verschleierung der Identität) können E-Mails oder Anrufe aussehen, als würden sie von einer offiziellen E-Mail-Adresse von BISON oder der Boerse Stuttgart Group kommen. In Wirklichkeit werden sie aber von Dritten versendet. Wende dich bei Bedenken gerne an unser Supportteam unter [email protected].

Bekannte Arten von Betrug, die aktuell häufig genutzt werden

Romance Scam (jemand täuscht Liebe vor, um Geld von dir zu erhalten)
  • Du hast im Internet oder in sozialen Netzwerken jemanden kennengelernt.
  • Am Anfang sieht es so aus, als würde sich eine tolle Bekanntschaft entwickeln.
  • Nach einiger Zeit behauptet diese Person, sie oder ihr nahestehende Personen seien in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Deswegen würden sie dringend deine Unterstützung benötigen.
  • Sie bittet dich immer wieder um Hilfe. Mit emotionalem Druck fordert sie sich dazu auf, Geld zu senden. Du hast diese Person aber nie persönlich getroffen.
  • Du hast angeblich die einmalige Chance, eine außergewöhnliche Person näher kennenzulernen. Das möchtest du dir laut der Person nicht entgehen lassen.
  • Du wirst von jemand beraten, den du gar nicht persönlich kennst.
  • Angeblich gehören dir hohe Geldbeträge oder Gewinne.
  • Du sollst zuerst Geld bezahlen. Das soll zum Beispiel als Nachweis dienen, dass es wirklich du bist oder um dein Geld freizuschalten.
  • Du wirst wiederholt kontaktiert und zu Investitionen und Transaktionen aufgefordert.
  • Du erhältst gefälschte Registrierungspapiere des Anbieters, Zertifikate oder Garantien. Diese Dokumente sollen ein Beweis für das Geld sein, das dir angeblich zusteht. Teilweise werden zudem vertrauenswürdige, etablierte Anbieter sowie Behörden oder andere offizielle Institutionen und Verantwortliche davon genannt. Du bist aber mit diesen Menschen oder Unternehmen noch nie in Kontakt gewesen.
  • Die Registrierung bei dem Drittanbieter erfordert nur wenige Angaben. Es wird kein Verfahren zur Verfizierung angewendet, das offizielle Banken und Finanzdienstleister verwenden.
  • Der Drittanbieter behauptet, er wäre seit Jahren erfolgreich am Markt etabliert oder würde mit BISON kooperieren, obwohl du das nicht beweisen kannst.
  • Du hast einen Drittanbieter entdeckt, der dir ungewöhnlich hohe Gewinne verspricht.
  • Der Drittanbieter bietet dir verschiedene Möglichkeiten an, bei denen du nur einen Mindestbetrag einzahlen musst. Der Anbieter verspricht dir dafür jeweils bestimmte Gewinne.
  • Der Drittanbieter nutzt Begriffe wie „professional Trading“, „Arbitrage Trading“, „AI Trading“, „Forex Trading“ oder „Cloud Mining“. Er weist aber nicht auf Risiken hin.
  • Du hast angeblich eine einmalige Chance, die du dir nicht entgehen lassen sollst. Du findest aber keine seriösen Informationen zu dem Produkt des Drittanbieters.
  • Jemand bietet dir einen tollen Job an. So möchte er an dein Geld kommen, deine Identität nutzen oder Zahlungen von Dritten durchleiten.
  • Du wirst im Internet oder durch Bekannte auf ein tolles Stellenangebot mit viel Gehalt aufmerksam.
  • Mögliche Jobs sind zum Beispiel ein Buchhalter oder ein Finanzmanager mit hohen Einnahmen bei geringem Aufwand.
  • Die Stellenausschreibung klingt zunächst sehr seriös, es findet auch ein Online-Vorstellungsgespräch statt.
  • Du sollst dem vermeintlichen Arbeitgeber per E-Mail deine Ausweisdaten für den Einstellungsprozess zur Verfügung stellen.
  • Für dein Arbeitszubehör sollst du als Angestellter an deinen neuen Arbeitgeber circa 250 Euro zahlen.
  • Auf deinem Konto gehen Zahlungen ein, die du auf andere Konten weiterleiten sollst.
  • Du sollst bei Banken oder anderen Finanzdienstleistern Konten auf eigenen Namen eröffnen, aber den Zugriff dem vermeintlichen Arbeitgeber überlassen.
  • In Wirklichkeit handelt es sich hierbei um einen sogenannten Job-Betrug, bei dem dir als Opfer ein seriöses Job vorgetäuscht wird.“
  • Du bist über eine Suchmaschine auf eine Website gekommen, die der Website von BISON sehr ähnlich sieht. Manchmal wird dort beschrieben, dass die Seite von BISON oder einem Gruppenunternehmen der Boerse Stuttgart Group betrieben wird.
  • Der Eintrag der Website bei den Suchergebnissen ist oft als bezahlte Werbung gekennzeichnet, zum Beispiel über Google Ads.
  • Die Website will, dass du dich mit deinen BISON Zugangsdaten anmeldest.
  • Bei „Neuanmeldungen“ gibt es verschiedene Kontotypen, die angeblich verschiedene Vorteile bieten. Die Basisversion kostet oft 250 Euro.
  • Betrüger wollen im Rahmen von Finanzdienstleistungen per Fernwartungssoftware wie AnyDesk oder TeamViewer auf dein Gerät zugreifen.
  • Es gibt bezahlte Artikel und Werbeanzeigen für einen Vorverkauf einer neuen Kryptowährung, die sehr gut sein soll. Um sie zu erhalten, sollst du deine Kryptowährungen übertragen.
  • Es handelt sich um keinen (streng) regulierten Drittanbieter. Jede Finanzdienstleistung in Deutschland oder der EU muss zum Schutz der Kunden offiziell erlaubt werden.
  • Betrüger erstellen aufwendige, gefälschte Webseiten mit Angeboten zum Handel, die sehr echt wirken.
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BISON Bewertungen

Bewertungsdurchschnitt 4.5 von 5 möglichen Sternen.
Mit insgesamt 44.151 Bewertungen aus folgenden 2 Quellen:

  1. iOS App Store
    4.6 Sterne, 35.541 Bewertungen. (Abgerufen am 22.04.2025)
  2. Google Play Store
    4.1 Sterne, 8.610 Bewertungen. (Abgerufen am 22.04.2025)