In Bitcoin investieren

In Bitcoin zu investieren stößt auf immer größeres Interesse von Privatleuten. Denn ein Investment in Bitcoin und andere Kryptowährungen bietet Chancen, allerdings birgt es auch Risiken. Deswegen wollen sich viele Interessierte genauer informieren, wie man in Bitcoin investiert und was dabei zu beachten ist. Besonders einfach, smart und zuverlässig kann man mit der BISON App Bitcoin kaufen und verkaufen, sowie seine Kryptowährungen verwahren lassen.

Deine Vorteile bei BISON:

  • Einfach: Kein Wallet, kein Depot und kein Papierkram – für das Kaufen und Verkaufen von Kryptowährungen brauchst du nur die BISON App.

  • Smart: „Made in Germany“: Mit einem umfassenden und mehrstufigen Sicherheitskonzept sorgt BISON für die Verwahrung deiner Kryptowährungen.

  • Zuverlässig: BISON ist powered by Boerse Stuttgart Group und damit die erste App zum Kaufen und Verkaufen von Kryptowährungen, hinter der eine traditionelle Wertpapierbörse steht.
Martübersicht und Portfolio BISON Web

Inhaltsverzeichnis

Wie kann man in Bitcoin investieren?

In Bitcoin kann man jederzeit im Internet investieren. Um in Bitcoin zu investieren, sind folgende Schritte möglich.

  1. Auf einer Handelsplattform, auf der mit Bitcoin gehandelt wird, ein Konto erstellen.
    Es ist auf vielen Plattformen im Internet möglich, in Bitcoin zu investieren. Um dort tätig zu werden, benötigt man zunächst einen Account. Dieser kann zumeist im ersten Schritt mit der Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse sowie des eigenen Namens eingerichtet werden. Dies allein berechtigt aber in der Regel nicht, um in Bitcoin zu investieren. Vielmehr ist im zweiten Schritt eine Verifikation der persönlichen Identität sowie des Wohnortes notwendig. Diese Prüfung erfolgt zumeist mit Video-Ident-Verfahren, bei dem mittels eines Videochats ein Identitätsnachweis (Personalausweis, Reisepass o.ä.) geprüft wird. Dieses Verfahren wird auch bei der BISON App, mit der man mit dem Smartphone einfach und zuverlässig in Bitcoin investieren kann, angewendet. Erst nachdem dieser Identifikationsprozess, der gemäß einschlägiger Gesetze inzwischen notwendig ist, erfolgreich durchgeführt wurde, ist man mit seinem Konto berechtigt, Investitionen in Bitcoin zu vollziehen.

  2. Das eigene Budget überprüfen und Echtgeld einzahlen, um in Bitcoin zu investieren
    Eine Investition in den Bitcoin kann man tätigen, indem man mit echtem Geld, wie Euro, Bitcoin kauft. Da dies mit Chancen aber auch mit Risiken verbunden ist, sollte man als Investor zunächst das eigene Budget kritisch überprüfen, bevor man eine Entscheidung fällt. Viele Finanzexperten sind der Meinung, dass es sinnvoll ist, zunächst vorsichtig an diese Investition heranzugehen. Konkret bedeutet das, dass man nur Gelder einsetzen sollte, die man nicht für die alltägliche Lebensführung benötigt und deren Verlust man ggfs. verschmerzen kann. Denn ein Totalverlust der für ein Investment in den Bitcoin oder andere Kryptowährungen eingesetzten Geldmittel ist nicht vollständig auszuschließen. Beim Bitcoin existiert keine Institution, die Investments absichert. Außerdem bedeutet der Bitcoin keine Beteiligung an einem konkreten Unternehmen, wie es Aktien darstellen. Der Bitcoin ist eine rein digitale Einheit, deren Wert allein auf dem Prinzip von Angebot und Nachfrage beruht. Wenn man seine Bitcoin verkaufen will und es niemanden gibt, der sie in dem Moment kaufen will, kann der Preis ins Bodenlose stürzen. Diese Umstände sollte man sich bei einer Investition in den Bitcoin immer bewusst machen, wenn man darüber entscheidet, welches Budget man dafür verwenden will.

    Wenn man eine Entscheidung über die Höhe des Budgets getroffen hat, zahlt man Echtgeld auf sein Konto bei der Handelsplattform ein. Das kann per SEPA-Überweisung erledigt werden, wie bei der BISON App. Auf anderen Handelsplattformen ist auch eine Überweisung via PayPal oder Sofortüberweisung, teilweise gegen höhere Gebühren, möglich. Sobald das Geld als Gutschrift im eigenen Konto bei der gewählten Handelsplattform angezeigt wird, kann man in Bitcoin investieren. Bei der BISON App dauert diese Transaktion in der Regel einen Werktag. Dieser Zeitraum ist notwendig, um nach dem Geldwäschegesetz notwendige Prüfungen zu vollziehen. Unter anderem muss sichergestellt sein, dass die gleiche Person Inhaber des BISON Kontos sowie des Bankkontos ist, von dem das Geld eingezahlt wurde.

  3. Bitcoin kaufen
    Wer in Bitcoin investieren möchte, plant also zunächst Bitcoin käuflich zu erwerben. Dazu kann man ein verifiziertes Konto auf einer Handelsplattform nutzen wie der BISON App, sowie die dorthin überwiesenen Geldbeträge. Die meisten Kryptobörsen vermitteln nur zwischen Käufer und Verkäufer. Das bedeutet: Als Käufer von Bitcoin muss man zunächst ein Gebot in dem Handelssystem platzieren. In dem Kaufgebot nennt man die Menge an Bitcoin, in die man investieren will, und den Preis, den man dafür bereit ist zu bezahlen. Man kann Bitcoin in jeder erdenklichen Stückelung erwerben. Die kleinste Einheit beim Bitcoin wird 1 Satoshi genannt: 1 Satoshi = 0,00000001 BTC
    Der Preis, zu dem man kaufen möchte, wird sich natürlich an dem aktuellen Marktpreis orientieren, sonst wird man keinen Zuschlag erhalten, also keine Person finden, die Bitcoin verkauft. In der Regel, also bei normalen Marktverhältnissen, kommt das Geschäft sehr schnell zustande. Es kann im Übrigen vorkommen, dass man seine Bitcoin in mehreren Teilen von mehreren Verkäufern erhält. Das begründet sich mit dem Umstand, dass in dem Moment kein Käufer ein Angebot platziert hat, das im Volumen exakt mit dem des Kaufgebots übereinstimmt. Dann wird der Auftrag aufgeteilt. Die Handelssysteme sind aber darauf ausgerichtet solche Vorgänge für den Bitcoin-Investoren ohne besondere Auffälligkeiten abzuwickeln. In der BISON App gestaltet sich der Kaufvorgang dagegen wesentlich einfacher, weil man hier immer von der EUWAX AG Bitcoin kauft. Dadurch ist das ganze Handelssystem wesentlich nutzerfreundlicher, als auf den professionellen Kryptobörsen mit komplexen Funktionen, mit denen sich Einsteiger eher schwertun. Die EUWAX AG ist wie die BISON App ein Teil der Boerse Stuttgart Group.

  4. Die Investition Bitcoin verwahren
    Wer in Bitcoin investiert hat, also eine gewisse Anzahl der Kryptowährung oder Teile davon gekauft hat, der sollte auf eine zuverlässige Verwahrung achten. Diese sogenannte Verwahrung der Kryptowährungen findet generell in sogenannten Wallets statt. Bei einem Wallet handelt es sich um eine Art digitales Portmonee. Darin werden die Informationen abgelegt, die man benötigt, um über seine Bitcoin, die man erworben hat, zu verfügen. Konkret geht es vor allem darum, die Codes aufzubewahren, die man braucht, um eine Transaktion mit seinen Bitcoin auszulösen. Man spricht hier von einem sogenannten Private Key, einer langen Reihe von Zahlen und Buchstaben. Das ist der persönliche Verschlüsselungscode. Nur mit diesem Code ist man autorisiert, über die Bitcoin frei zu verfügen. Der Code muss gut aufbewahrt werden, denn bei Verlust lässt er sich nicht wiederherstellen. Eine Wiederherstellung von Private Keys ist technisch nicht möglich, weil die Verschlüsselung so komplex ist. Bei den Kryptobörsen wird automatisch ein Wallet eingerichtet.
    Bei der BISON App sorgt ebenfalls ein Unternehmen der Börse Stuttgart, die Boerse Stuttgart Digital Custody, für eine zuverlässige Verwahrung der Bitcoin. Für die Verwahrung der Bitcoin, in die man investiert hat, wurde bei der Boerse Stuttgart Digital Custody ein mehrstufiges Sicherheitskonzept entwickelt und implementiert. Dabei werden auch die Private Keys aufbewahrt. Das bedeutet, dass man als Nutzer der BISON App nicht für die sichere Aufbewahrung seiner Private Keys sorgen muss, um später Transaktionen auszuführen. Möchte man seine bei BISON erworbenen Bitcoin auf ein anderes Wallet auszahlen lassen, ist auch dies gebührenfrei möglich.
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Wann soll man in Bitcoin investieren?

Es ist nicht möglich, einen Zeitpunkt zu nennen, zu dem man in Bitcoin investiert, um möglichst hohe Erfolgsaussichten zu haben. Der Grund für diese Feststellung liegt in der Unsicherheit, wie sich der Kurs des Bitcoin in der Zukunft entwickelt. Der Kurs des Bitcoin kann in der Minute nach dem Investment stark fallen oder stark steigen. Oder der Kurs des Bitcoin bewegt sich tagelang seitwärts oder verändert sich überhaupt nicht mehr usw. Alles ist beim Bitcoin möglich. Das gilt allerdings auch für andere Investitionsarten, die frei auf Märkten gehandelt werden, wie zum Beispiel Aktien. Man kann also weder von einem richtigen noch von einem falschen Zeitpunkt sprechen, um in den Bitcoin zu investieren. Aussagen von selbsternannten Krypto-Experten, die teilweise astronomische Kurssteigerungen in der nahen oder ferne Zukunft vorhersagen oder gegenteilig einen totalen Wertverlust des Bitcoin prognostizieren, sollte man geflissentlich hinterfragen. Es geht in diesen Fällen oft mehr um das Ziel, eine hohe Aufmerksamkeit für die eigene Person zu erreichen, als um das Bemühen, seriös fundierte Marktprognosen zur Verfügung zu stellen.

Schritt-für-Schritt: So kann man in Bitcoin investieren mit der BISON App

  • BISON App auf sein Smartphone laden
    Zunächst lädt man die kostenlose BISON App auf sein Smartphone. Die BISON App steht in den einschlägigen App Stores bereit:
    iOS (Apple)
    Android (Google)
  • Nutzerkonto anlegen
    Für die Eröffnung eines eigenen Kontos in der BISON App sind im ersten Schritt nur eine gültige E-Mail-Adresse und ein selbst gewähltes Passwort notwendig. Daten eingeben, E-Mail bestätigen, fertig.
  • Im Demo-Modus alle Funktionen der BISON App testen
    Das Kaufen und Verkaufen von BTC, ETH, LTC und XRP kann man einfach und ohne Bedenken im Demo-Modus der BISON App ausprobieren. Mit viel Spielgeld kann man die App ohne Verifizierung kennenlernen und alle Funktionen selber testen.
  • In Echtgeld-Modus wechseln: Identität feststellen per Video-Ident-Verfahren
    Auf Grund gesetzlicher Rahmenbedingungen muss die Identität jeder Person, die mit der BISON App Kryptowährungen wie Bitcoin kauft, eindeutig verifiziert werden. Dieser Vorgang wird KYC (= Know Your Customer = Kenne deinen Kunden) genannt. In der BISON App wird die Identität einer Person mit einem Video-Ident-Verfahren verifiziert. Eine entsprechende Funktion findet sich in den Einstellungen. Bevor man den Vorgang startet, sollte man seinen Personalausweis oder Reisepass bereithalten. Diese Dokumente werden dann in einem kurzen Videochat verifiziert. Nach erfolgreichem Abschluss des Video-Ident-Verfahrens kann man kurze Zeit später den Echtgeldmodus nutzen.
  • Euro einzahlen in die BISON App
    Nachdem man für den Echtgeldmodus freigeschaltet ist, kann man Euro in die BISON App einzahlen. Dazu findet man in seinen Kontoeinstellungen eine entsprechende IBAN. Diese IBAN wird für jeden User individuell erstellt und im Hintergrund wird automatisch ein Konto bei dem deutschen BISON-Partner solaris erstellt. Für dieses Konto gilt die gesetzliche Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro auf den Geldbestand. Der eingezahlte Betrag ist in der Regel innerhalb von einem Werktag in der BISON App verfügbar.
  • Bitcoin kaufen in der BISON App
    Wenn die Euro-Einzahlung in der BISON App verfügbar ist, kann der Nutzer in Bitcoin investieren, indem er Bitcoin kauft. Dazu ruft man in der App den Bereich “Bitcoin” auf und klickt auf “Kaufen”. Auf der dann folgenden Seite wird zum einen der Preis angezeigt, zu dem Bitcoin gekauft wird und zum anderen kann man angeben, wie viel Euro man investieren möchte, um Bitcoin zu kaufen. Natürlich können auch Teile eines Bitcoin gekauft werden. Der Kauf ist bereits ab 20 Euro möglich. Klickt man auf “OK, senden” wird der Kauf ausgeführt. Kurze Zeit später sind die gekauften Bitcoin in der App verfügbar.

Welche Wege gibt es, in Bitcoin zu investieren?

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Methoden, um in Bitcoin zu investieren.

  • Bitcoin auf einer Kryptobörse oder mit der BISON App direkt kaufen.
  • Indexbasierte Papiere kaufen.
    Bei diesen sogenannten Derivaten investiert man nicht direkt in Bitcoin, sondern in Anlageprodukte, deren Wert an den Kurs des Bitcoin gekoppelt sind. Im Prinzip sind solche Finanzprodukte eine Wette auf eine ganz bestimmte Kursentwicklung. Allerdings ist das Risiko groß, denn bei einem anderen Kursverlauf als dem, auf den man gewettet hat, ist der Verlust des investierten Kapitals ebenfalls um den Faktor X größer.

Was sollte man bei der Höhe der Bitcoin Investitionen beachten?

Über die Höhe der Investition lässt sich keine abschließende richtige oder falsche Aussage treffen. Denn die Höhe des Betrags ist allein von den persönlichen Verhältnissen abhängig. Experten raten aber auf Grund des Risikos dazu, nur Beträge in Bitcoin oder andere Kryptowährungen zu investieren, die man zur Not entbehren kann. Man sollte es demnach auf jeden Fall vermeiden, bei einem Totalverlust in existenzielle Notlagen zu geraten.

Wie kann man zuverlässig in Bitcoin investieren?

Man kann auf vielen Plattformen im Internet seriös in Bitcoin investieren. Seriös in den Bitcoin zu investieren bedeutet, eine zuverlässige Plattform im Internet auszuwählen, bei der die eingesetzten Geldmittel für den beabsichtigten Zweck verwendet werden. Der Zweck ist hier: Bitcoin kaufen, zuverlässig verwahren und ggfs. zu verkaufen. Die Verbraucherzentrale hat einige Kriterien zusammengestellt, an Hand derer Investoren Plattformen beurteilen können, die aggressiv im Internet für ihre Leistungen werben.

  • Übertriebene Versprechen in Bezug auf den Erfolg des Investments in Bitcoin sollte man mit großem Misstrauen zur Kenntnis nehmen. Aussagen, die Investoren Gewinne garantieren oder hohe Renditen versprechen, sind grundsätzlich mit großer Vorsicht zu genießen. Das ist nicht seriös und sollte ignoriert werden, weil niemand die Kursentwicklung des Bitcoin vorhersagen kann.
  • Der Anbieter hat einen Sitz im Ausland. Im Prinzip ist das kein Ausschlusskriterium, allerdings kann es für einen Bitcoin-Investor sehr aufwändig werden, im Konfliktfall sein Recht gerichtlich durchzusetzen.
  • Das Online-Angebot verfügt über kein Impressum. Investoren haben dann keine Möglichkeit, bei Problemen mit einer konkreten, verantwortlichen Person in Kontakt zu treten.
  • Mangelnde Transparenz in Bezug auf das Geschäftsmodell der Plattform. Vor allem dann ist dieses zu hinterfragen, wenn konkrete Informationen erst nach der Registrierung zur Verfügung gestellt werden sollen.

All diese negativen Kriterien treffen auf die BISON App – Powered by Börse Stuttgart – nicht zu. Es werden keine  Erfolge beim Investment in Bitcoin versprochen, im Gegenteil, es wird immer wieder auf bestehende Risiken hingewiesen. Der Firmensitz der BISON App befindet sich in Stuttgart, was auch eindeutig im Impressum kommuniziert wird. Außerdem wird an vielen Stellen in der BISON App bzw. auf der BISON Website darüber informiert, wie das Geschäftsmodell der BISON App gestaltet ist. BISON finanziert sich über Erlöse aus den Handelsaktivitäten der Nutzer, genauer gesagt aus dem Spread (Kursunterschied) zwischen Kauf- und Verkaufskursen. Dieser unterliegt Schwankungen, da er von Marktgegebenheiten und von dem Volumen einer Transaktion abhängig sein kann.

 

Sollte man in Bitcoin investieren oder nicht?

Ob man in Bitcoin investiert oder nicht, ist eine persönliche und individuelle Entscheidung, die anhand ganz unterschiedlicher Kriterien gefällt werden kann. Ein allgemeiner Ratschlag, ob und, wenn ja, wo man investieren sollte, kann nicht gegeben werden. Diese Unklarheit resultiert aus der Erkenntnis, dass die Finanzmärkte immer wieder auf nicht vorhersehbare Ereignisse reagieren – positiv wie negativ. Diese Unsicherheit in Verbindung mit dem daraus entstehenden Risiko gilt auch für den Bitcoin sowie die anderen Kryptowährungen.
Deshalb kann man sich als Investor nur über diese Faktoren klar werden und in Anbetracht dessen eine Individuelle Entscheidung treffen. Die Entscheidung kann einem niemand abnehmen, der verantwortungsvoll mit dem Thema persönliche Vermögensplanung umgeht.

  • Entscheidungsfaktor: Persönliche Vermögenslage – Status Quo und Zukunft
    Finanzexperten raten Anlegern, die in Bitcoin investieren wollen, oft dazu, das eigene Finanzbudget nicht über Gebühr zu strapazieren. Meint konkret: Viele raten dazu, nur Geld in Bitcoin anzulegen, dessen Verlust man relativ problemlos verschmerzen kann. Sicher, niemand verliert gerne Geld und es ist auch nicht unbedingt wahrscheinlich, dass Geld, das man in Bitcoin investiert, komplett verloren geht. Allerdings kann bei einer Beobachtung des Kurswertes des Bitcoin gegen den Euro festgestellt werden, dass es durchaus zu starken Schwankungen kommt. Kursausschläge im zweistelligen Prozentbereich binnen Stunden sind passiert und können jederzeit wieder passieren. Das allein ist für Anleger schon eine nervenstrapazierende Erscheinung. Wie viel Stress derartige Kursbewegungen und welche Panikreaktionen diese auslösen können, falls man seine gesamte Existenz an den Kurs des Bitcoin verwettet hat, lässt sich sicherlich nachvollziehen. Deswegen wird von seriösen Finanzberatern immer wieder davor gewarnt, Gelder, die man existenziell für die Kosten der allgemeinen Lebenshaltung benötigt (Miete, Versicherungen, Kleidung, Essen, Telefongebühren usw.), auf gar keinen Fall dazu zu verwenden, in den Bitcoin zu investieren. Auch kurzfristige Investments in den Bitcoin können schiefgehen.
  • Entscheidungsfaktor Investment: Vorstellungen über den geplanten Aufbau eines eigenen Investment-Portfolios
    Wenn man als Investor für sich geklärt hat, wie viel Geld einem als Investment zur Verfügung steht, dann stellt sich die Frage der Anlageform. Ein Investment in Bitcoin ist dabei eine Möglichkeit unter vielen.
    • Der Kauf einer Immobilie, ob selbst genutzt oder vermietet, ist eine langfristig angelegte Investmententscheidung.
    • Die Geldanlage in Sparpläne oder Investmentfonds eine andere.
    • Oder man kann in Aktien investieren, mit denen man sich direkt an dem Erfolg (oder Misserfolg) eines konkreten Unternehmens beteiligt.
    • Oder man leiht dem Staat sein Geld, wofür es Zinsen gibt.
    • Oder man kann Gold kaufen und Zuhause lagern, wenn man der Finanzwelt misstraut.

    Es gibt also viele Möglichkeiten, die man nutzen kann, um sein persönliches Vermögensportfolio zu gestalten. Aber welche soll man bevorzugen? Diese Frage kann seriös niemand beantworten, weil sie die Zukunft betreffen und die ist grundsätzlich unsicher. Wenn aber alles unsicher ist, dann kann man zumindest davon ausgehen, dass nicht alles gleichzeitig zusammenbrechen wird. So lässt sich zum Beispiel immer wieder beobachten, dass in Zeiten, in denen die Aktienkurse sehr instabil sind, Investoren Anlagen in Gold bevorzugen, was die Kurse ansteigen lässt. Aber selbst dieser Zusammenhang ist kein Automatismus.

    Es gibt daher ernst zu nehmende Finanzberater, die Anlegern raten, nicht nur auf ein einziges Pferd zu setzen. Das Stichwort heißt hier Diversifizierung. Offenbar kann man mit dieser Strategie, so die Experten, sowohl das Risiko seiner Anlagen aber auch die Chancen besser verteilen. Wenn die eine Sache nicht läuft, dann vielleicht die andere. Wenn ein Investment von zehn verschiedenen mit einem Totalverlust scheitert, bricht nicht gleich das ganze Haus zusammen, sondern nur eine von 10 Säulen.

    Wer also, wenn er den langfristigen Aufbau seines Vermögens planen will, vor der Entscheidung steht, wo er investieren soll, dann kann man als risikomindernde Strategie auf unterschiedliche Anlageformen setzen. Kluge Investoren schauen über den Tellerrand, informieren sich über aktuelle Entwicklungen und probieren Neues mit Vorsicht aus.

    Ein Investment in Bitcoin ist vor dem Hintergrund einer planvollen, durchdachten, die Chancen und Risiken abwägenden Anlagestrategie eine der vielen Optionen, die man in Betracht ziehen kann.

  • Entscheidungsfaktor Investment: Einschätzungen über Chancen und Risiken des Bitcoin und Kryptowährungen allgemein
    Um die Chancen und Risiken eines Investments in Bitcoin und andere Kryptowährungen zu beurteilen, bedarf es eines soliden Wissens über die wesentlichen Funktionen der Technologie, auf denen diese basieren. Das ist angesichts der komplexen mathematischen Vorgänge, die in der Blockchain-Technologie genutzt werden, nicht ganz einfach. Man wird sich hier auf das Urteil von Fachleuten verlassen müssen. Diese sind sich allerdings in der Mehrzahl darin einig, dass es sich bei der Blockchain, um eine Technologie handelt, die nach menschlichem Ermessen so funktioniert, wie sie soll. Es ist also vermutlich nicht damit zu rechnen, dass der Bitcoin in einem technologischen Desaster endet.

    Etwas anderes ist die Annahme, ob in der Zukunft Menschen bereit sind, in Bitcoin zu investieren. Ob also der Markt für Bitcoin, wie er sich heute darstellt, nicht völlig zusammenbricht, aus welchem Grund auch immer. Das kann z.B. bei Gold oder Unternehmensaktien ebenso geschehen. Wenn niemand mehr an den Wert von Gold glaubt, was angesichts seiner 5.000-jährigen Geschichte als Wertspeicher relativ unwahrscheinlich ist, und alle ihr Gold verkaufen wollen, wird der Goldpreis ins Bodenlos abstürzen. Das kann mit dem Bitcoin ebenfalls jederzeit passieren.

    Andererseits sprechen einige Funktionen des Bitcoin dafür, dass sich auch in der Zukunft Menschen dafür entscheiden werden, zumindest einen Teil ihres Investmentportfolios in Bitcoin anzulegen.

    • Die Menge der Bitcoin ist begrenzt. Ähnlich wie bei Edelmetallen ist die Menge der verfügbaren Bitcoin beschränkt. Aktuell existieren etwa 18 Millionen Bitcoin. Es sollen einmal 21 Millionen bis 2040 werden. Diese Begrenzung ist Teil des Bitcoin-Codes. Da beim Bitcoin das Prinzip von Angebot und Nachfrage gilt, ist ein begrenztes Angebot vorteilhaft für Investoren.
    • Bitcoin ist einfach und weltweit transferierbar. Anders als Gold oder auch Aktien ist der Bitcoin rein digital. Aus dieser Eigenschaft lassen sich diverse Funktionen ableiten. Eine davon ist die schnelle, kostengünstige Überweisung von einem Ende der Welt an das andere Ende, ohne das Banken oder andere Zahlungsdienstleister beteiligt sind.
    • Bitcoin lässt sich digital verwahren. Durch die Technologie der Blockchain, bei der auf einem Netz von Rechnern eine dezentrale Datenbank „gepflegt“ wird, muss die Einlagerung von Bitcoin keinen festen Ort haben. Gold muss im Tresor gelagert werden, Aktien in einem angmieteten Depot. Der Bitcoin hingegen wird digital aufbewahrt. Denn der Bitcoin ist kein materielles Gut, sondern eine verschlüsselt gespeicherte Information in der Blockchain. Inzwischen hat sich mit den Wallets eine Technik entwickelt, um die Aufbewahrung der Private Keys störungsresistent zu gewährleisten. Da aber auch diese Wallets kompliziert sein können, nimmt die BISON App den Nutzern auch diese Komplikation ab.
Bitcoin Vergleich Anlageklassen
Vergleich der Performance unterschiedlicher Anlageklassen in 2019. Quelle: Handelsblatt

Lohnt es sich noch in Bitcoin zu investieren?

Ob sich eine Investition in den Bitcoin angesichts der Kursentwicklung in den letzten Jahren lohnt, kann weder positiv noch negativ beurteilt werden. Niemand kann sagen, ob der Bitcoin heute teuer oder billig ist, weil niemand eine gesicherte Aussage über seinen zukünftigen Wert abgeben kann. Sicher, der Bitcoin war Anfang 2017 etwa 3.000 Euro wert und im Frühjahr 2020 das Dreifache. Er wurde aber zwischenzeitlich auch schon mit knapp 20.000 Euro gehandelt.

Welche Kosten entstehen, wenn man in Bitcoin investiert?

Wenn man in den Bitcoin investiert, entstehen im Wesentlichen nur Kosten für den Erwerb von Bitcoin. Im Gegensatz zu anderen Anlageformen wie Edelmetallen oder Aktien entstehen dagegen für die Lagerung von Bitcoin kaum Kosten. Auf den Kryptobörsen muss man mit Kaufgebühren beim Investment in Bitcoin zwischen 0,5 bis 2% vom eingesetzten Kapital rechnen. Bei der BISON App ist das einfach geregelt. Es gibt keine festen Gebühren, sondern die Preise, zu denen man Bitcoin kauft bzw. verkauft sind etwas höher bzw. niedriger als auf den Handelsplätzen.  Dieser unterliegt Schwankungen, da er von Marktgegebenheiten und von dem Volumen einer Transaktion abhängig sein kann.

 

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